Konzeption Kripe
Vorwort
Seit 2010 besteht im Kindergarten Berliner Straße unser Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren.
Kinder ab einem Jahr können ihre ersten Schritte bei uns unternehmen und gemeinsam in der Gruppe spielen und lernen.
Der Besuch einer Krippe kann eine wertvolle Ergänzung zum Familienleben sein. Wir sehen uns als Familienunterstützend sowie Familienbegleitend. Keine qualitativ hochwertige Krippe kann und soll die Eltern ersetzen. Eltern üben einen größeren Einfluss auf ihre Kinder aus, als es Fachkräfte vermögen. Fachkräfte müssen ihre Aufmerksamkeit für die Kinder teilen.
Wenn Fachkräfte und Eltern sich ergänzen, kann das Beste Ergebnis für das Kind entstehen. So wird es von zwei Seiten auf den wichtigsten „Bereichen" gefördert. Es entsteht eine für uns wichtige Erziehungspartnerschaft.
Wo sehen wir die Stärken einer Krippe?
- ein großzügiges Raumkonzept
- anregendes Spielmaterial
- Vielfältigkeit durch viele Kinder
- ritualisierte Tagesstrukturen, die sich vor allen nach kindlichen Bedürfnissen richten
- Spielkameraden und Bezugspersonen sind „Co-Konstrukteure", die auf Augenhöhe mit dem Kind ein Bild der Welt entwickeln.1. Rahmenbedingungen
Unsere Krippe kann von bis zu 15 Kindern im Alter von einem bis drei Jahren besucht werden. Genau wie im Kindergartenbereich ist die Krippe von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr geöffnet. Zusätzlich kann eine Betreuung von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr gebucht werden.
Die Räumlichkeiten sind wie folgt aufgeteilt:
Es gibt einen Gruppenraum, einen Sanitärbereich mit Wickelmöglichkeiten und einen Ruheraum. Die Küche und der Bewegungsraum werden von der Krippe und dem Kindergarten gemeinsam genutzt. Die Krippe verfügt über einen separaten Eingang mit eigener Garderobe und eigenem Außengelände.
Das Raumangebot ist so gestaltet, dass gemeinsame und einzelne Aktivitäten sowie Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten gleichzeitig stattfinden und so die individuellen Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt werden können.
Der Gruppenraum ist altersentsprechend in verschiedene Bereiche aufgeteilt: Puppenecke, Kuschelkörbchen, Bauecke, Küche und Essbereich. Im Nebenraum stehen für die Kinder Betten bereit, in die sie sich nach Bedarf zurückziehen können.
2. Krippenteam
In unserem Krippenteam arbeiten zwei Erzieherinnen und eine Sozialassistentin. Zusätzlich geben wir Auszubildenden oder Praktikantinnen die Möglichkeit unseren Beruf kennenzulernen oder zu erlernen. Bei Vertretungssituationen kommt es auch zu einem Wechsel der Fachkräfte.
3. Eingewöhnung
Um Ihnen und Ihrem Kind den Eintritt in unser Haus zu erleichtern, zeigt Ihnen dieser Teil unserer Konzeption wie wir die Eingewöhnung gestalten.Der Eintritt in die Krippe bedeutet für das Kind und die ganze Familie eine große Herausforderung.Für ihr Kind bedeuten die ersten Wochen, kennenlernen einer neuen Welt, in neuen Räumen. Es ist umgeben von fremden Menschen.Ihr Kind muss eine Beziehung zu einer ihm unbekannten Betreuungsperson aufbauen und das Zusammensein mit vielen Kindern ist ebenfalls ungewohnt und neu. Dies ist Schwerstarbeit für ihr Kind! Es muss eine mehrstündige Trennung von Ihnen verkraften. Vielen Eltern fällt eine Trennung zunächst schwer. Beidseitige Tränen sind nicht selten! Aus der Bindungsforschung weiß man, dass auch sehr junge Kinder in der Lage sind zu mehreren Bezugspersonen vertrauen zu fassen. Ihr Kind soll die Erfahrungen machen: „Ich werde nicht allein gelassen, ich bekomme Unterstützung, solange ich sie brauche."
So wird eine gute Grundlage dafür geschaffen, dass sich das Kind in der Einrichtung von Anfang an wohlfühlen kann, seine Entwicklung positiv verläuft und es an Sicherheit gewinnt.
Wichtig ist: Haben sie Geduld mit ihrem Kind, mit sich und mit uns. Nur gemeinsam können wir diese Situation meistern!
Wichtige Vorrausetzungen:
- Erstes Aufnahmegespräch mit der Leitung, den Eltern und dem Kind
- Bitte füllen sie den Fragebogen über ihr Kind aus.
- Zweites, vertiefendes Aufnahmegespräch der eingewöhnenden Erzieherin mit Eltern und Kind. Hier wird besprochen wie die Eingewöhnung detailliert abläuft. Außerdem können wichtige Dinge besprochen werden die ein miteinander vereinfachen (z.B. Gewohnheiten des Kindes).
- Sie als Eltern müssen sich ca. 3 Wochen für die Eingewöhnungsphase Zeit nehmen (Diese Zeit ist nicht in Stein gemeißelt und orientiert sich immer am Kind! Diese Phase kann länger und kürzer sein!)
- Sie als Eltern müssen während dieser Phase immer in der Lage sein, in der Nähe ihres Kindes zu sein.
- Es ist wichtig das immer dieselbe Bezugsperson Die Eingewöhnung übernimmt.
- Sollten beide Elternteile nicht in der Lage sein die Eingewöhnungsphase zu begleiten, kann dies auch eine Person sein, die dem Kind sehr vertraut ist.
- Kurze Tür und Angelgespräche.um die Zeit mit dem Kind zu reflektieren oder Anregungen zu geben.
Ablauf der Eingewöhnung
- Suchen sie eine feste Bezugsperson aus.
- in den ersten Tagen der Eingewöhnung hält sich das Kind mit seiner vertrauten Person nur kurz in der Einrichtung auf, ohne von ihr getrennt zu werden.
- Die Bezugsperson begleitet das Kind mit Aufmerksamkeit (Handy bleibt bitte in der Tasche), ohne jedoch in das Gruppengeschehen einzugreifen.
- Die Bezugsperson dient als sichere Basis und als Rückzugsort für das Kind.
- Die ersten Kontaktaufnahmen der Fachkräfte, orientiert sich am Verhalten des Kindes. Das geht mal schneller und mal langsamer. Vertrauen sie uns.
- Irgendwann wird es nach Absprache mit den Fachkräften zum ersten Trennungsversuch kommen. Zeitlicher Rahmen liegt immer am Verhalten des Kindes. Die Bezugsperson bleibt in der Einrichtung.
- Rückschritte bei der Eingewöhnung kommen vor und dürfen sein.
Die konkrete Dauer und Gestaltung ist bei jedem Kind individuell und wird immer mit den Fachkräften besprochen!
4. Bedürfnisse der Kinder unter 3 Jahren
Wir wollen das Kind auf seinem Weg zur Eroberung der Welt anregend begleiten und fördern, ihm helfen, seine wachsenden Fähigkeiten zu erproben, Grenzen auszuprobieren und „Selber machen" lassen. Kinder unter drei Jahre haben andere Entwicklungsbedürfnisse als ältere Kinder. Kinder unter drei brauchen:
- Liebe und Zuneigung
- Ausgewogenheit zwischen Ruhe und Bewegung
- liebevolle zugewandte und verlässliche
Bezugspersonen
- Sicherheit und Geborgenheit
- Geduld
- Zeit
- Einfühlungsvermögen
- Rituale/Wiederholungen
- klare Struktur im Tagesablauf
- Altersgerechte Spielmaterialien
- Anregungsreiche Räumlichkeiten
- Platz für Bewegung
- Rückzugs -und Ruhemöglichkeiten
- Respektvolle Sauberkeitserziehung
- Raum zur Kreativität
- die Erfahrung, das Essen mehr als
Nahrungsaufnahme ist
- Liebe und Zuneigung
5.Tagesablauf
Unser Tagesablauf ist als flexibles Handwerkzeug zu verstehen und ordnet sich den Bedürfnissen der Kinder sowie den wechselnden Rahmenbedingungen unter. Immer wiederkehrende Abläufe im Tagesgeschehen, geben den Kindern Sicherheit, Halt, Schutz und Orientierung.
So sieht ein Tag in der Krippe aus:
7.30 – 8.30 Uhr Ankommen der Kinder
Freispiel
Tür und Angelgespräche mit den Eltern
Hygiene
Aufräumen
8.30 – 9.00 Uhr Morgenkreis
9.00 – 9.45 Uhr Gemeinsames Frühstück
9.45 – 11.00 Uhr Pädagogische Förderangebote
FreispielAnziehen/Ausziehen
Aktivitäten im Freien
Aktivitäten in der Halle
Hygiene
Entspannte Beschäftigungen/ Ruhephase
Aufräumen
11.00-11.30 Uhr Obst / Gemüse Snack
(Über Spenden freuen wir uns sehr)11.30-12.30 Uhr Freispiel
Aktivitäten im Freien
Ab 12.00Uhr Abholung der Kinder ohne verlängerte Betreuungszeit
12.30-13.30 Uhr verlängerte Betreuungszeit ohne Mittagessen
Über den Vormittag haben die Kinder immer wieder die Möglichkeit zu trinken.
6. Begrüßung und Abschied
Begrüßung:
Uns ist wichtig, dass unsere Krippenkinder bei der Ankunft in der Gruppe aufmerksam und zugewandt begrüßt werden.
Einigen Kindern fällt der Übergang Familie zur Krippe morgens schwer.
Wir Fachkräfte geben aus diesem Grund gerne eine Hilfestellung.
Persönliche Hilfestellungen in Form von Ansprache, Blick- Körperkontakt oder ein immer wiederkehrendes Ritual können den Übergang erleichtern.
Auch hier soll sich das Kind bei der Trennung nicht alleine gelassen fühlen. Es ist uns wichtig, dass es begleitet wird.
In kurzen Tür- und Angelgesprächen haben sie als Eltern oder wir Fachkräfte
die Möglichkeit, wichtige Informationen über ihr Kind mitzuteilen.
Abschied:
Beim Abschied ist es uns auch wichtig, die Kinder aufmerksam und liebevoll zu verabschieden.
Eltern sollten ihren Kindern beim Abholen Zeit schenken. (Telefonate werden bitte vor der Einrichtung zu Ende geführt)
Eventuell benötigt ihr Kind noch einige Minuten um etwas aufzuräumen, ein Spiel zu beenden oder ähnliches.
7. Morgenkreis
Der Morgenkreis ist ein fester Bestandteil im Tagesablauf, ein festes Ritual.
Die Kinder wissen was sie erwartet und sie können sich daran orientieren. Das gibt Sicherheit und Struktur.
Wir schauen gemeinsam" Wer ist da? /Wer fehlt?", evtl. Zählen wir gemeinsam die Anzahl der Kinder.
Beim gemeinsamen Erzählen, Singen, Spielen wird die Sprache und die Sprechfreude gefördert.
Die Kinder können ihre eigenen Ideen im Kreis einbringen, so wird das Selbstbewusstsein gefördert.
Außerdem stärkt ein Morgenkreis das „Wir" Gefühl, soziale Kompetenzen der Kinder wird gestärkt sowie das soziale Miteinander geübt.
8. Frühstück und Snack
Gegen 9.00 Uhr beginnen wir mit dem Frühstück. Die Kinder können ihr mitgebrachtes Frühstück essen und etwas trinken.
Bitte achten Sie darauf, dass ihr Kind gesunde Kost mitbringt. Das könnte ein Brot, Obst, Gemüse sein.
Getränke wie Wasser, Milch und Tee sind im Kindergarten vorhanden. Für den Wiedererkennungswert geben Sie Ihrem Kind bitte eine eigene Flasche mit.
Jedes Kind hat seinen eigenen Platz und bekommt einen Teller, Tasse oder Flasche. Der Tisch wird immer schön gedeckt um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Regeln für das gemeinsame Essen werden eingeübt und eingehalten. Das beinhaltet unter anderem, beim Essen bleibt man am Tisch sitzen.
Gemeinsam wird ein immer wiederkehrender Tischspruch gesprochen.
Alle an einem Tisch, schafft Raum für Sprache und unterstützt die natürliche Sprachentwicklung der Kinder.
Gegen 11.00 Uhr gibt es noch mal ein Obst/ Gemüse Snack. Da sind wir auf ihre Hilfe angewiesen. Wir möchten Sie bitten ab und zu unser Obst/Gemüsekorb zu füllen.
Getränke stehen den Vormittag über immer zur Verfügung.
9. Freispiel
Das Freispiel nimmt in unserem Krippenalltag eine zentrale Rolle ein.
Die Kinder haben Raum und Zeit ihr Spiel individuell ihren Interessen, Bedürfnissen und ihrem Entwicklungsstand gemäß frei zu wählen.
Das bedeutet, dass Kind darf selbst entscheiden:
- Mit wem möchte ich spielen?
- Womit möchte ich spielen?
- Wie lange möchte ich etwas spielen?
- Wo möchte ich spielen?
Die Lernprozesse der Kinder entwickeln sich durch beobachten, nachahmen und das gemeinsame spielen miteinander.
Im Freispiel lernt das Kind:
- Konflikte zu lösen
- Soziale Kontakte zu anderen Kindern aufzunehmen
- mit allen Sinnen zu lernen
- Regeln in der Gruppe zu lernen
- seine eigenen Ideen umsetzen
- verschiedene Bedürfnisse verbal zu äußern und zu befriedigen
- von anderen Kindern zu lernen
Bedeutung von Spiel:
Spielen heißt für ein Kind, die Welt erkunden und sich selbst ausprobieren, etwas zu tun was Spaß macht, untersuchen, wie die Dinge funktionieren und entdecken, was sich mit eigenen Kräften alles bewerkstelligen lässt.
Die Fähigkeit zum Spielen und die Vielfalt des Spiels ist Ergebnis dessen, was ein Kind immer wieder an Eindrücken aus seiner Umwelt sammelt uns subjektiv verarbeitet, ist ein unermüdliches Ausprobieren und Experimentieren mit den Dingen. So ist das Spiel sowohl Voraussetzung als auch Quelle für die kindliche Entwicklung. Durch das zweckfreie Spiel werden die Eindrücke, welche das Kind erlebt, verarbeitet.
10. Gezieltes Pädagogisches Angebot
In der Zeit des freien Spiels bieten wir gezielte Aktionen und Angebote mit einem Teil oder der ganzen Gruppe an.
Die Angebote werden situationsorientiert am Entwicklungsstand und Tagesbefinden der Kinder gewählt. Damit möchten wir eine Über- oder Unterforderung vermeiden.
Gezielte Angebote, haben das Ziel, unterschiedliche Erfahrungen und besonders Sinneserfahrungen zu ermöglichen.
Zu den Sinneserfahrungen gehören:
- Sehen
- Hören
- Schmecken
- Fühlen
- Tasten
Sinneserfahrungen sind in den ersten Lebensjahren besonders wichtig, weil sie die Entwicklung des Gehirns unterstützen.
Kinder lernen über ihre Sinne die Welt und ihre Zusammenhänge kennen und verstehen.
Beispiele für gezielte Angebote sind:
- Kreisspiele
- Bilderbücher
- Puzzle
- Gespräche
- Bewegungsspiele
- Tischspiele
- Rollenspiele
- Kreativangebote
- Singen
Außerdem findet alle 14 Tage die musikalische Früherziehung statt. Dort besucht uns eine musikalische Fachkraft und macht mit den Kindern Musik.
Musik und Singen entwickelt bei den Kindern nicht nur Feinheiten des Gehörs und dient zur Sprachförderung, sondern hat auch Auswirkungen auf Geist und Seele des Kindes.
11. Ruhephasen und Entspannung
Ein Tag in der Krippe ist für die Kinder genauso anstrengend wie für Erwachsene ein Tag bei der Arbeit.
Die Kinder sind umgeben von Kindern, Erwachsenen und vielen neuen Eindrücken.
Da sind Ruhephasen oder auch individuelle Pausen für die Kinder wichtig.
Manche Kinder haben feste Schlafzeiten, andere Ruhen sich nur aus und manche benötigen über den Vormittag gar nichts dergleichen. Das ist immer sehr individuell zu handhaben. Sprechen sie mit den Erziehern über die gewohnten Bedürfnisse ihres Kindes. Bedenken sie das es durch die neue Situation in der Krippe und auch durch einen neuen Entwicklungsstand immer zu Änderungen kommen kann.
Möglichkeiten, um Kinder in die Ruhe zu führen und Entspannung möglich zu machen:
- Gemeinsames Vorlesen von Büchern in einer gemütlichen ruhigen Atmosphäre.
- Fingerspiele
- Rückzug in das Kuschelkörbchen
- malen am Tisch
- Rückzug in den Nebenraum wo auch Betten vorhanden sind.
Die Kinder unserer Einrichtung können schlafen nach Bedarf. Niemand wird zum Schlafen gezwungen.
Die-Regel lautet: „Wer müde ist schläft ein.“
Natürlich dürfen die Kinder einen Schnuller oder ein Kuscheltier, Schmusetuch mitbringen.
12. Bewegung im Haus und Garten
Kinder brauchen Bewegung. Bewegung ist Ausdrucksform und Grundbedürfnis.
Sie erschließen sich ihre Umwelt über Bewegungsaktivitäten. Lernen durch eigenes Erfahren, durch Nachahmen und ausprobieren.
Bewegung ist wichtig für:
- Sprachentwicklung
- gedankliche Fähigkeiten
- räumliches Vorstellungsvermögen (Mathematik)
- eigenes Gleichgewicht finden
- Sicherheit und Selbstvertrauen erfahren
- Aufbau von Selbstwertgefühl
- Selbstkompetenz
Die Krippenkinder finden direkt im Gruppenraum verschiedene Bewegungselemente, z.B. einen kleinen Holz-Krabbelpodest mit Leiter und Rutsche.
Es gibt Fahrzeuge zum Fahren, unterschiedliche Untergründe, Bälle, Luftballons und vieles mehr.
Der Eingangsbereich des Kindergartens lädt zum Bewegen ein und wird von den Krippenkindern ebenfalls benutzt.
Gerne gehen wir mit den Kindern in den Garten.
Der Garten für die Mondgruppe ist durch einen kleinen Zaun von dem Garten der Kindergartenkinder abgetrennt.
Da das Spiel der jüngeren Kinder noch etwas ruhiger ist, hilft der Zaun bei dem ungestörten Spiel der Jüngsten.
Ein gegenseitiges Besuchen der unterschiedlichen Bereiche ist aber nach Absprache immer möglich.
Draußen gibt es auch viele Bewegungsanreize, wie zum Beispiel:
- Sandkasten
- unterschiedliche Fahrzeuge
- das Grundstück liegt an einem Hang (im Winter Rutschen mit Rutsche platten möglich)
- eine große Rutsche
13. Schlusswort
Vieles von dem, was Kinder im Kindergarten lernen, tragen sie nicht vorzeigbar nach Hause. Trotzdem haben sie eine Menge erfahren und gelernt - Qualitäten fürs Leben.
Es freut uns, dass wir ihnen unsere Konzeption vorstellen durften.
Wir hoffen, dass wir ihnen dadurch einen Einblick in unsere pädagogische Arbeit ermöglichen konnten.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.